Auslandsblog.de - Kostenlose Blogs für Abenteurer

Comer See ohne George Clooney

Unser Nachtquartier schlagen wir „wild“ am Comer See, nein Lake Como heißt der hier, auf, bleiben aber nicht lange allein.


Wir trauen uns ein Campfire zu machen, hätten als Entschuldigung angeführt, dass wir gerade aus dem nahegelegenen Yukon gekommen sind, und daher nicht dran gedacht hätten… Ist ja nichts passiert, außerdem stand der Fire Bin wieder ganz nah am Wasser. Nun, vielleicht unterschätzt man die Gefahr. Wir verbringen die Nacht dort und bemerken beim Frühstück eine aufgeregte Rabenkrähe. Wir keifen sie zurück an und sehen, was ihr nicht passt: ein Steinadler sitzt in einem anderen Baum. Mara bemerkt sofort: „Und schon verschiebt sich das Frühstück um eine halbe Stunde“, in der Lucas und Christoph in den Fotografier-Modus abtauchen.

 

Und dann? Dann schmeißt Christoph noch einmal die Angel aus und ..... fängt eine wunderschöne Forelle - nicht gerade klein!

Einen Tod, des Anglers Lohn.